Fliegen im Februar 2011

Im Fach MNT beschäftigte sich die 7. Klasse mit dem Thema „Fliegen“. Als Einstieg führten wir bei Herrn Grässel ein Projekt in Vierergruppen durch. Zuerst bekamen alle eine genaue Aufgabenbeschreibung, die grob zusammen gefasst hieß: „Wenn ich mich auf den Tisch stelle und ein Hühnerei fallen lasse, wie schaffe ich es dann, dass das Ei beim Aufprall unversehrt bleibt?“ Doch es gab noch eine weitere Schwierigkeit, da wir in den Gruppen nur wenig Material zum Bau eines Flugapparats zur Verfügung gestellt bekamen. Sogleich diskutierte man verschiedene Lösungsideen und in Teamarbeit wurde dann jeweils eine Idee in die Tat umgesetzt. Nach der Bearbeitungszeit von 45 Minuten mussten die Gruppen ihre Ergebnisse der Klasse präsentieren und erklären, was sie sich dabei überlegt hatten: Fallschirm zum Abbremsen, möglichst geringes Gewicht, Aufprallschutz und weitere Ideen wurden dabei vorgestellt. Die praktischen Erfolge waren zwar sehr unterschiedlich, aber das Projekt hat unserer Klasse einen Riesenspaß gemacht.

Sascha Pirvelidis

Für die Klassen 5 und 6 der Hauptschule Lichtental bot der Tennisclub grün-weiß vor und nach den Pfingstferien Trainingsstunden an. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten konnten die Sechstklässler nach Pfingsten ihre Stunden absolvieren. Mit viel Spaß an der Sache spielten sie gegen ihre Trainer Philip bzw. Sebastian das jeweilige Abschlussmatch der Trainingseinheit. Die Vorübungen zum Ballgefühl waren manchen Schülern schon lästiger.

Bei meist sommerlichen Temperaturen kamen auch die begleitenden Lehrer ins Schwitzen, die unterstützend Gruppen trainierten. Wichtig für den Court, das bemerkten wir gleich, war das richtige Schuhwerk – keine Noppensohlen! Diese durften eigentlich genauso wenig auf den Platz wie Ballerinas oder Flipflops – in denen kann man nämlich schlecht rennen. Manches Mal wurden allerdings die Straßenschuhe bzw. die Schulkleider kurzerhand umfunktioniert, weil die Sportsachen fehlten. Die Kooperationsstunden gefielen uns und wir hoffen, dass andere Klassen so etwas auch ausprobieren können.

Am 09.06.2010 um 8:00 Uhr trafen wir uns an der Waldseestraße. Waldpädagogik stand heute auf dem Programm. Alle 22 Schüler marschierten zur Waldhütte am unteren Waldsee. Von da an ging es über die Straße auf den Friesenberg. Mit einem kleinen Kennenlernspiel mit der Försterin begann der Unterricht im Freien. Wir sammelten Blätter, Früchte, Schalen oder anderes von Bäumen und bekamen alles erklärt.

Oben auf dem Friesenberg rasteten wir in einer Hütte. Frisch gestärkt bekamen wir die Aufgabe Vogelnester zu bauen, was uns auch gut gelang. Viel Spaß hat das „Füttern“ der „Vogelkinder“ gemacht. Wir sollten 180 verschiedenfarbige Streichhölzer im Unterholz finden und mit Wäscheklammern in unsere Nester legen. Wir fanden knapp 120 Hölzchen! Hinterher zeigte uns die Försterin noch einen kleinen Grasfrosch, Wespenlarven, Raupen und und und. Um 12:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Obwohl viele das Laufen doof fanden, hat der Tag Spaß gemacht.

Museumsbesuch der Klasse 6 am 04.Mai 2010-05-19

Heute unternahmen wir einen Ausflug nach Karlsruhe ins Schloss. Dort führte uns Frau Burst durch die griechische Abteilung.

Zuerst schauten wir uns Statuen an. Unter den Götterstandbildern beeindruckte uns das der Aphrodite – der Liebesgöttin- am meisten. Weiter ging es zu einem Tempel. Unzählige kleine Statuetten waren im Inneren aufgereiht. Die Griechen brachten diese Opfergaben in die Tempel. War kein Platz mehr, vergruben die Priester sie im Boden. In einem griechischen Haus lernten wir Verschiedenes über „Männerzimmer“, „Frauenräume“ oder „Kinderzimmer“. Griechische Frauen schminkten sich mit verschiedenen Farben und konnten sich in einem polierten Bronzespiegel bewundern. Mit drei Jahren galten die Kinder als erwachsen. Hierzu gab es ein großes Fest, an dem die Kinder aus kleinen Gefäßen verdünnten Wein zu trinken bekamen.

Die Griechen lebten in einer kriegerischen Zeit. Reich verzierte Schilde, Pfeil- und Speerspitzen waren ausgestellt, die Nachbildungen durften wir anfassen. Mit einem „antiken“ Helm auf dem Kopf konnten ein paar von uns den Soldaten nachfühlen. Zum Abschluss wurden einige Herren und Herrinnen sowie Handwerker und Soldaten in farbenfrohe Gewänder gehüllt.

M. Frietsch

Klasse 5a und 5b beim dritten Besuch im Sciencehouse im Europapark in
Rust! Ein (leider) regenreicher Tag mit viel Wasser von oben und unten
aber trotzdem viel Spaß im Naturschutzgebiet Taubergießen. Im
anschließenden Workshop konnte dann alles genau analysiert werden...
Nicht zu vergessen unsere Sponsorin Frau Schick, die uns nach verpassten Zug zum Trost auch noch ein Eis spendierte! Vielen Dank dafür!

Traudl Hille, Gisela Ullrich, und Andreas Baiatu

Ausflug der 5a und 5b nach Ettlingen in den Hochseilgarten zur
Stärkung der Teamfähigkeit und des Selbstvertrauens!

Wir hatten viel
Spaß, gutes Wetter und viele mutige Schüler in luftiger Höhe.

Traudl Hille, Andreas Baiatu und Sascha Herrmann

Klasse 5a und 5b beim zweiten Besuch im Sciencehouse im Europapark in
Rust!